Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsphilosophie mit
der funktionelle Störungen des Menschen behandelt werden
und die dem Körper hilft wieder ins Gleichgewicht zu kommen
und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Die Osteopathie wurde in der Mitte des letzten Jahrhunderts
vom amerikanischen Arzt und Chirurgen Andrew Taylor Still
(1828 - 1917) entwickelt. Von Amerika her hat sie sich Mitte
des 20 Jahrhunderts Richtung Europa verbreitet. Bei uns ist sie
seit längerer Zeit in der Westschweiz bekannt. Schon damals
erkannte A.T. Still die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Sicht
aufgrund des Zusammenwirkens der verschiedenen
körpereigenen Systeme und machte sie zum Ausgangspunkt
seiner Behandlung. Damit reagierte er auf den Mangel an
Kenntnissen in der klassischen Heilkunde und auf deren
Neigung, vorwiegend Symptome zu behandeln.
Osteopathie ist eine Wissenschaft, die sich auf anatomische und
physiologische Kenntnisse stützt, die neusten
wissenschaftlichen Entwicklungen in ihre Gedanken einbezieht
und umsetzt.
Die osteopathische Behandlung stützt sich auf eine ausführliche
und gezielte Befragung des Patienten. Das Beschwerdebild wird
in einen funktionell anatomischen und physiologischen
Zusammenhang gebracht. Das Ziel der Osteopathie ist nicht das
Symptom, sondern die Ursache zu behandeln. Die dazu
verwendeten Techniken werden nur mit den Händen
durchgeführt.
Der Körper ist stets bedacht im Gleichgewicht zu sein. Um dies zu erreichen, werden in der Osteopathie drei Bereiche unterschieden:
Geboren in Meilen am Zürichsee lebe ich nun mit meiner Familie seit mehr als 20 Jahren im Zürcher Oberland. Am liebsten verbringe ich meine Freizeit in der Natur, in den Bergen, mit Hund oder Bike oder im Winter auch auf den Telemarkskis.
2005 - 2009
1995 - 1998
1989 - 1993
1981 - 1987
2010
2004
1998
1997 - 1998
1994 - 1996
1993 - 1994